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Allergien

Allergische Erkrankungen nehmen in unserer Gesellschaft seit Jahren zu und werden allmählich zur Volkskrankheit. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Neben der Genetik und anderen Faktoren wie die frühzeitige Auseinandersetzung des Immunsystems mit Mikroben und der Ernährung spielen auch klimatische Veränderungen und zunehmende Luftverschmutzung eine Rolle.Des Weiteren können wir beobachten, dass auch ältere Menschen erstmalig mit dem Auftreten von allergischen Erkrankungen konfrontiert sind.

Falls Sie an einer Allergie leiden oder den Verdacht haben, allergisch zu reagieren, können Sie sich bei uns umfassend untersuchen lassen. Nur wenn der oder die Auslöser bekannt sind, kann man gezielt gegensteuern.

Wir arbeiten mit folgenden Diagnoseverfahren:

Laborchemische Testverfahren

Im Rahmen einer Blutuntersuchung kann so ganz individuell und gezielt nach Allergenen gesucht werden (dem sog. IgE).

Prick-Test:

Kleine Mengen Allergie auslösender Stoffe werden mit feinen Nadeln unter die Haut gespritzt – meist am Unterarm. Entwickeln sich daraufhin nach weniger als einer halben Stunde (harmlose) Rötungen oder Quaddeln, sind das Hinweise, dass dort eine allergische Reaktion vorliegt.

Epikutantest:

Hier werden Pflaster mit kleinen Mengen der möglichen Allergieauslöser auf die Haut geklebt. Die Patienten tragen diese Pflaster in der Regel drei bis vier Tage. Treten in dieser Zeit Symptome wie Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz auf, lässt das auf eine Allergie gegen die jeweilige Substanz schließen.

Gezielte Behandlung

Seit einigen Jahren gibt es „Impfungen“ gegen Allergien (De- oder Hyposensibilisierung). Dabei wird der Körper nach und nach an den oder die Allergieauslöser gewöhnt. So ist es möglich, eine ganze Reihe von Allergiearten für lange Zeit oder sogar dauerhaft loszuwerden.

Bewährt hat sich die Methode insbesondere bei Allergien gegen Pollen (Heuschnupfen), Insektengift und Hausstaubmilben.

Insbesondere bei Heuschnupfen ist die Hyposensibilisierung ratsam. Unbehandelt kann sich aus einer Pollenallergie nämlich allergisches Asthma entwickeln.

Eine Hyposensibilisierung ist bereits bei Kindern ab dem Schulalter möglich. Die Therapie kann – je nach Allergieauslöser(n) – bereits nach einigen Monaten abgeschlossen sein, manchmal aber auch Jahre dauern.

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